Leistungen

Leistungen im Detail



Wir entwickeln für Sie nach den Vorgaben des IPM (Integrated Pest Managements) zuverlässige und umweltgerechte Konzepte zur Vermeidung von Schädlingen. Das bedeutet, dass wir Gefahren durch Schädlinge unter Berücksichtigung der modernsten physikalischen, biologischen und chemischen Verfahren bewerten, Befälle vorbeugen und sie sicher bekämpfen. Wir arbeiten nach der integrierten Schädlingsbekämpfung: so viel als nötig und so wenig wie möglich. 
Und hier der Ablauf unserer Schädlingsbekämpfung:

Befallsermittlung

Analyse des Schadenumfangs, der Befallsintensität und der Schädlingsart sowie Kategorisierung des Schädlings (Gesundheitsschädling, Hygieneschädling, Vorratsschädling oder Materialschädling)

Bekämpfungsmaßnahmen

physikalische Maßnahmen: beispielsweise Baumängelbeseitigung, Anbringen von Netzen oder Behandlung durch Kälte oder Hitze / chemische Maßnahmen: ausschließlich durch Sachkundige (Einsatz von Insektiziden/Bioziden, also von Präparaten mit giftigen Wirkstoffen) / biologische Maßnahmen: Einsatz von Nützlingen wie Schlupfwespen

Nachkontrolle

Kontrolle der Bekämpfungsmaßnahmen in unterschiedlichen Zeitintervallen, gegebenenfalls Nacharbeiten bis zur endgültigen Tilgung

Reinigung und Desinfektion

Entfernung sämtlicher Köderreste und Kadaver (beispielsweise tote Mäuse und Ratten), je nach Anwendungsverfahren gründliche Reinigung und Desinfizierung aller Oberflächen (wie etwa von Böden und Möbelstücken)

Dokumentation und Überwachung

je nach Anwendungsverfahren Festhalten von Rapporten, Platzierungen von Monitoring-Fallen in Grundrissplänen, Kontrollberichten/Bekämpfungsprotokollen; fortlaufende Aushändigung aller Dokumentationen an den Kunden

Mäuse

Ein Nagetier, das gern in der Nähe von Menschen lebt
Im Freiland lebende Hausmäuse (Mus musculus) können erhebliche Nahrungsmittel- und Materialschäden verursachen und zudem Krankheiten (beispielsweise (Para)Typhus, Morbus Weil, Dermatomykose) auf den Menschen übertragen. Probleme im Haus entstehen zum einen durch den Fraß, vor allem aber durch die Verunreinigung mit Kot und Urin, die krankheitserregend sind. 

Hausmäuse können sich unter günstigen Bedingungen schnell vermehren. Bei akutem Befall sollte daher umgehend mit der Bekämpfung begonnen werden. Für ein dauerhaft wirkungsvolles Ergebnis muss dabei kontinuierlich nach einem festen System vorgegangen werden und eine regelmäßige Überprüfung stattfinden. 

Mäuse

Ein Nagetier, das gern in der Nähe von Menschen lebt
Im Freiland lebende Hausmäuse (Mus musculus) können erhebliche Nahrungsmittel- und Materialschäden verursachen und zudem Krankheiten (beispielsweise (Para)Typhus, Morbus Weil, Dermatomykose) auf den Menschen übertragen. Probleme im Haus entstehen zum einen durch den Fraß, vor allem aber durch die Verunreinigung mit Kot und Urin, die krankheitserregend sind. 

Hausmäuse können sich unter günstigen Bedingungen schnell vermehren. Bei akutem Befall sollte daher umgehend mit der Bekämpfung begonnen werden. Für ein dauerhaft wirkungsvolles Ergebnis muss dabei kontinuierlich nach einem festen System vorgegangen werden und eine regelmäßige Überprüfung stattfinden. 

Ratten

Wenig spezialisierte und somit sehr anpassungsfähige Nager
Von den weltweit über 60 Arten hat sich bei uns die Wanderratte (Rattus norvegicus) weitgehend an die Nähe des Menschen angepasst und findet sich sowohl in Häusern als auch in landwirtschaftlich genutzten Flächen. Hier kann sie große Schäden an Vorräten und Material herbeiführen, sogar Gebäude in Mitleidenschaft ziehen, wenn sie Wasser- und Abwasserleitungen beschädigt. Zudem ist die Übertragung von Krankheitserregern (etwa Hantavieren) durch Kot, Urin und Speichel sowie durch einen Biss ein Problem. 

Bei ausreichendem Futterangebot vermehren sich Ratten rasend schnell. Bei einem Rattenbefall sollte umgehend mit der Rattenbekämpfung begonnen werden. Bei der Bekämpfung von Ratten ist ein fachmännisches, methodisches und verantwortungsvolles Vorgehen ein Muss.

Ratten

Wenig spezialisierte und somit sehr anpassungsfähige Nager
Von den weltweit über 60 Arten hat sich bei uns die Wanderratte (Rattus norvegicus) weitgehend an die Nähe des Menschen angepasst und findet sich sowohl in Häusern als auch in landwirtschaftlich genutzten Flächen. Hier kann sie große Schäden an Vorräten und Material herbeiführen, sogar Gebäude in Mitleidenschaft ziehen, wenn sie Wasser- und Abwasserleitungen beschädigt. Zudem ist die Übertragung von Krankheitserregern (etwa Hantavieren) durch Kot, Urin und Speichel sowie durch einen Biss ein Problem. 

Bei ausreichendem Futterangebot vermehren sich Ratten rasend schnell. Bei einem Rattenbefall sollte umgehend mit der Rattenbekämpfung begonnen werden. Bei der Bekämpfung von Ratten ist ein fachmännisches, methodisches und verantwortungsvolles Vorgehen ein Muss.

Tauben

Vom Wild- zum Stadtvogel
Lebensraum der ehemaligen Wildvögel sind heute vor allem Städte, aber auch in Gebieten, die vom Menschen verändert wurden, fühlen sie sich wohl. Hier finden die Stadt-oder Straßentauben überall ein reichhaltiges Nahrungsangebot und eine große Auswahl an optimalen Nistplätzen (Brücken, Mauern, Balkone, … ). 

Dort, wo sich die Vögel längere Zeit aufhalten, hinterlassen sie Unmengen an stark ätzendem Kot. Dieser verunstaltet Dächer, Fassaden und Bausubstanz und greift sie nach und nach an. Zudem kann er auch Krankheiten auf den Menschen übertragen. Letzteres gilt auch für das Gefieder der Tauben, in dem Parasiten wie Vogelmilben, Taubenflöhe oder Taubenwanzen sitzen. 

Eine professionelle Taubenabwehr ist daher in jedem Fall ratsam, da auf diese Weise Menschen und Gebäude geschützt werden. Was Sie aber jetzt schon selbst tun können: Tauben nicht mehr füttern. 

Tauben

Vom Wild- zum Stadtvogel
Lebensraum der ehemaligen Wildvögel sind heute vor allem Städte, aber auch in Gebieten, die vom Menschen verändert wurden, fühlen sie sich wohl. Hier finden die Stadt-oder Straßentauben überall ein reichhaltiges Nahrungsangebot und eine große Auswahl an optimalen Nistplätzen (Brücken, Mauern, Balkone, … ). 

Dort, wo sich die Vögel längere Zeit aufhalten, hinterlassen sie Unmengen an stark ätzendem Kot. Dieser verunstaltet Dächer, Fassaden und Bausubstanz und greift sie nach und nach an. Zudem kann er auch Krankheiten auf den Menschen übertragen. Letzteres gilt auch für das Gefieder der Tauben, in dem Parasiten wie Vogelmilben, Taubenflöhe oder Taubenwanzen sitzen. 

Eine professionelle Taubenabwehr ist daher in jedem Fall ratsam, da auf diese Weise Menschen und Gebäude geschützt werden. Was Sie aber jetzt schon selbst tun können: Tauben nicht mehr füttern. 

Wespen

Geschützte Nestbauer
Von den mehr als 100 bei uns heimischen Wespenarten leben die meisten solitär und gründen keinen Wespenstaat. Nur soziale Wespen bilden Sommerstaaten von mehreren Tausend Arbeiterinnen, davon werden aber hierzulande nur zwei – die Deutsche Wespe und die Gemeine Wespe – aufgrund ihres Verhaltens (Anfliegen von menschlichen Nahrungsmitteln) dem Menschen lästig. Die anderen Arten (etwa Rote Wespe, Sächsische Wespe, Waldwespe) sind für den Menschen harmlos und zum Teil geschützt. 

Deutsche und Gemeine Wespen bauen ihre Nester meist in Erdhöhlen (etwa Mäuse- oder Maulwurfsbauten). In Siedlungsnähe werden aber auch Dachböden, Rollladenkästen und vergleichbare dunkle, geschützte Hohlräume ausgewählt. Die Wespennester bestehen aus einer Masse (zerkautes Altholz), die eine gewisse Ähnlichkeit mit grauem Altpapier hat. Die Nester sind stets nach unten hin geöffnet. Wespennester sind in Deutschland immer einjährig; verlassene Nester werden nie wieder besiedelt.

Wespen stehen unter allgemeinem Schutz und dürfen nur bei Vorliegen vernünftiger Gründe bekämpft werden. Wespenbekämpfungen sollten ausschließlich vom Fachmann durchgeführt werden.

Wespen

Geschützte Nestbauer
Von den mehr als 100 bei uns heimischen Wespenarten leben die meisten solitär und gründen keinen Wespenstaat. Nur soziale Wespen bilden Sommerstaaten von mehreren Tausend Arbeiterinnen, davon werden aber hierzulande nur zwei – die Deutsche Wespe und die Gemeine Wespe – aufgrund ihres Verhaltens (Anfliegen von menschlichen Nahrungsmitteln) dem Menschen lästig. Die anderen Arten (etwa Rote Wespe, Sächsische Wespe, Waldwespe) sind für den Menschen harmlos und zum Teil geschützt. 

Deutsche und Gemeine Wespen bauen ihre Nester meist in Erdhöhlen (etwa Mäuse- oder Maulwurfsbauten). In Siedlungsnähe werden aber auch Dachböden, Rollladenkästen und vergleichbare dunkle, geschützte Hohlräume ausgewählt. Die Wespennester bestehen aus einer Masse (zerkautes Altholz), die eine gewisse Ähnlichkeit mit grauem Altpapier hat. Die Nester sind stets nach unten hin geöffnet. Wespennester sind in Deutschland immer einjährig; verlassene Nester werden nie wieder besiedelt.

Wespen stehen unter allgemeinem Schutz und dürfen nur bei Vorliegen vernünftiger Gründe bekämpft werden. Wespenbekämpfungen sollten ausschließlich vom Fachmann durchgeführt werden.

Bettwanzen

Lästige Blutsauger
Lange Zeit haben hierzulande Bettwanzen dank des Einsatzes wirkungsvoller Insektizide keine große Rolle gespielt. Mittlerweile ist aber weltweit eine Zunahme zu verzeichnen. Grund hierfür sind – unabhängig von hygienischen Bedingungen – zum einen die ansteigende Reisetätigkeit sowie der weltweite Handel von Gebrauchtwaren (Wanzen werden passiv durch Gegenstände wie Reisegepäck oder gebrauchte Möbelstücke übertragen). Zum anderen sind aggressive Insektenvertilgungsmittel nicht mehr erlaubt.

Wanzen sind nachtaktive Blutsauger, die von Körperwärme, Kohlendioxid und Körpergeruch angelockt werden. Tagsüber halten sich die 5–8 mm großen Insekten vor allem im Bett, aber auch in Bodenritzen, hinter Sockelleisten, Lichtschaltern, Bildern, Tapetenrändern und Rohren auf. Ihre Verstecke kann man gut an den kleinen schwarzen Punkten (Kottropfen) ausmachen, die sich rund um den Aufenthaltsort verteilen. Auch erkennt man eine „Verwanzung“ an dem charakteristisch süßlichen Geruch, der durch das Abgeben penetrant riechender Sekrete verursacht wird.

Ein Bettwanzenbefall ist außerordentlich lästig, besonders wenn ein Massenbefall vorliegt. Er sollte – aufgrund einer hohen Verschleppungsgefahr in andere Haushalte – unbedingt professionell bekämpft werden.
Mehr Infos …

Bettwanzen

Lästige Blutsauger
Lange Zeit haben hierzulande Bettwanzen dank des Einsatzes wirkungsvoller Insektizide keine große Rolle gespielt. Mittlerweile ist aber weltweit eine Zunahme zu verzeichnen. Grund hierfür sind – unabhängig von hygienischen Bedingungen – zum einen die ansteigende Reisetätigkeit sowie der weltweite Handel von Gebrauchtwaren (Wanzen werden passiv durch Gegenstände wie Reisegepäck oder gebrauchte Möbelstücke übertragen). Zum anderen sind aggressive Insektenvertilgungsmittel nicht mehr erlaubt.

Wanzen sind nachtaktive Blutsauger, die von Körperwärme, Kohlendioxid und Körpergeruch angelockt werden. Tagsüber halten sich die 5–8 mm großen Insekten vor allem im Bett, aber auch in Bodenritzen, hinter Sockelleisten, Lichtschaltern, Bildern, Tapetenrändern und Rohren auf. Ihre Verstecke kann man gut an den kleinen schwarzen Punkten (Kottropfen) ausmachen, die sich rund um den Aufenthaltsort verteilen. Auch erkennt man eine „Verwanzung“ an dem charakteristisch süßlichen Geruch, der durch das Abgeben penetrant riechender Sekrete verursacht wird.

Ein Bettwanzenbefall ist außerordentlich lästig, besonders wenn ein Massenbefall vorliegt. Er sollte – aufgrund einer hohen Verschleppungsgefahr in andere Haushalte – unbedingt professionell bekämpft werden.
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Bettwanzen

Lästige Blutsauger
Lange Zeit haben hierzulande Bettwanzen dank des Einsatzes wirkungsvoller Insektizide keine große Rolle gespielt. Mittlerweile ist aber weltweit eine Zunahme zu verzeichnen. Grund hierfür sind – unabhängig von hygienischen Bedingungen – zum einen die ansteigende Reisetätigkeit sowie der weltweite Handel von Gebrauchtwaren (Wanzen werden passiv durch Gegenstände wie Reisegepäck oder gebrauchte Möbelstücke übertragen). Zum anderen sind aggressive Insektenvertilgungsmittel nicht mehr erlaubt.

Wanzen sind nachtaktive Blutsauger, die von Körperwärme, Kohlendioxid und Körpergeruch angelockt werden. Tagsüber halten sich die 5–8 mm großen Insekten vor allem im Bett, aber auch in Bodenritzen, hinter Sockelleisten, Lichtschaltern, Bildern, Tapetenrändern und Rohren auf. Ihre Verstecke kann man gut an den kleinen schwarzen Punkten (Kottropfen) ausmachen, die sich rund um den Aufenthaltsort verteilen. Auch erkennt man eine „Verwanzung“ an dem charakteristisch süßlichen Geruch, der durch das Abgeben penetrant riechender Sekrete verursacht wird.

Ein Bettwanzenbefall ist außerordentlich lästig, besonders wenn ein Massenbefall vorliegt. Er sollte – aufgrund einer hohen Verschleppungsgefahr in andere Haushalte – unbedingt professionell bekämpft werden.
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Käfer

Extrem artenreich und ausgesprochen robust
Käfer (Coleoptera) sind mit über 350.000 beschriebenen Arten in 179 Familien die weltweit größte Ordnung aus der Klasse der Insekten. Ihre Körperform ist sehr vielgestaltig, eine Folge der Lebensweise der jeweiligen Art. Die meisten Lebensräume auf der Erde werden von ihnen besiedelt, und es gibt praktisch keine organische Nahrungsquelle, die nicht durch bestimmte Käferarten ausgeschöpft wird. Sie versorgen sich pflanzlich oder tierisch, sie fressen Aas oder leben räuberisch. Sie hausen auf der Erde, unter der Erde, in Pflanzen und im Wasser. Dabei ernähren sich Larven oft ganz anders als ausgewachsene Käfer.

Gründe für das schnelle, unbemerkte Einnisten und die Vermehrung von Käfern sind die sehr kurze Entwicklungszeit, die extreme Anpassungsfähigkeit, die Robustheit und die Resistenz gegenüber den meisten Krankheitserregern und Schädlingen.

Käfer können als Schädlinge, Lästlinge oder aber auch als Nützlinge eingestuft werden. Aus diesem Grund ist die Artbestimmung bei Käfern besonders wichtig. Wenn es um Schädlinge geht, sollte man vor allem kritische Käfer wie etwa Speckkäfer, Reismehlkäfer oder Mehlkäfer erkennen können und dann für die Beseitigung professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. 

Käfer

Extrem artenreich und ausgesprochen robust
Käfer (Coleoptera) sind mit über 350.000 beschriebenen Arten in 179 Familien die weltweit größte Ordnung aus der Klasse der Insekten. Ihre Körperform ist sehr vielgestaltig, eine Folge der Lebensweise der jeweiligen Art. Die meisten Lebensräume auf der Erde werden von ihnen besiedelt, und es gibt praktisch keine organische Nahrungsquelle, die nicht durch bestimmte Käferarten ausgeschöpft wird. Sie versorgen sich pflanzlich oder tierisch, sie fressen Aas oder leben räuberisch. Sie hausen auf der Erde, unter der Erde, in Pflanzen und im Wasser. Dabei ernähren sich Larven oft ganz anders als ausgewachsene Käfer.

Gründe für das schnelle, unbemerkte Einnisten und die Vermehrung von Käfern sind die sehr kurze Entwicklungszeit, die extreme Anpassungsfähigkeit, die Robustheit und die Resistenz gegenüber den meisten Krankheitserregern und Schädlingen.

Käfer können als Schädlinge, Lästlinge oder aber auch als Nützlinge eingestuft werden. Aus diesem Grund ist die Artbestimmung bei Käfern besonders wichtig. Wenn es um Schädlinge geht, sollte man vor allem kritische Käfer wie etwa Speckkäfer, Reismehlkäfer oder Mehlkäfer erkennen können und dann für die Beseitigung professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. 

Schaben

Nachtaktive Versteckspieler
Die zu den Insekten zählenden Schaben besiedeln vor allem die (Sub)Tropen. Hier werden aber drei Arten vorgestellt, die weltweit anzutreffen sind – und die in Haushalten leben und so für den Menschen als Gesundheits- und Vorratsschädling von Bedeutung sein können: die Deutsche Schabe (10–14 mm lang, gelbbraun gefärbt), die Orientalische Schabe (auch Kakerlake genannt, 23–28 mm lang, kastanienbraunes Männchen, schwarzes Weibchen) und die Amerikanische Schabe (34–53 mm lang, rotbraun). Alle drei Schabenarten haben auffallend lange Antennen (Fühler), die meist länger als der gesamte Körper sind.

Die genannten Schabenarten trifft man überwiegend in menschlichen Behausungen an, aber auch in Kellern und der Kanalisation. Meist meiden Schaben Licht und leben versteckt, nachts werden sie allerdings aktiv. Da Schaben vergleichsweise sozial in großen Gruppen und im Verborgenen leben, wird ein Schabenbefall meist spät entdeckt und ist invasiv.

Da Schabenbekämpfung durch Einzelmaßnahmen keinen durchschlagenden Erfolg bringt, können nur kontinuierlich durchgeführte und überprüfte Bekämpfungen nach einem festen System zu einem dauerhaft wirkungsvollen Ergebnis führen. 

EPS – Eichenprozessionsspinner

Raupe mit gefährlichen Brennhaaren
Der Eichenprozessionsspinner ist ein Falter, dessen Raupen sich nestartig hauptsächlich an Eichen finden. In starken Befallsjahren (warme Frühjahrsmonate aufgrund des Klimawandels!) können aber auch andere Baumarten aufgesucht werden. Die Raupen ernähren sich von den austreibenden Blättern ihrer Wirtsbäume. Sie gelten als Schädlinge, da sie Lichtungs- oder Kahlfraß verursachen. Bei mehrjährigem starkem Auftreten kann der Baum direkt oder durch Folgeerscheinungen geschädigt werden. 

Der EPS legt seine Eier im Vorjahr in den oberen Baumkronen ab. Anfang Mai schlüpfen die Raupen und durchlaufen dann bis zur Verpuppung fünf bis sechs Entwicklungsstadien. Mitte Juni ziehen sich die älteren Raupen in Gespinstnester zurück und gehen von dort aus auf Nahrungssuche, die Verpuppung beginnt ab Ende Juni.

Ab dem dritten Larvenstadium (Mai bis Juni) bilden die Raupen bis zu 700.000 (fast unsichtbare) Brennhaare aus. Diese halten sich auch an Kleidern und Schuhen und können bei Berührungen eine sogenannte Raupendermatitis, Hautausschläge oder eine Bindehautentzündung hervorrufen. Auch Atemwegsreizungen, Schwindelgefühl oder Fieber können die Symptome eines Kontakts mit den Brennhaaren sein. Dabei geht nicht nur von frischen Brennhaaren ein Risiko aus, auch Brennhaare, die die Raupen in den Gespinstnestern zurücklassen, können toxische Reaktionen hervorrufen.

In der Nähe von Siedlungen und Erholungseinrichtungen werden die Raupen des Eichenprozessionsspinners aus gesundheitlich-hygienischen Gründen bekämpft. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist dabei insbesondere bis zum zweiten Raupenstadium vor Ausbildung der Brennhaare sinnvoll.

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EPS – Eichenprozessionsspinner

Raupe mit gefährlichen Brennhaaren
Der Eichenprozessionsspinner ist ein Falter, dessen Raupen sich nestartig hauptsächlich an Eichen finden. In starken Befallsjahren (warme Frühjahrsmonate aufgrund des Klimawandels!) können aber auch andere Baumarten aufgesucht werden. Die Raupen ernähren sich von den austreibenden Blättern ihrer Wirtsbäume. Sie gelten als Schädlinge, da sie Lichtungs- oder Kahlfraß verursachen. Bei mehrjährigem starkem Auftreten kann der Baum direkt oder durch Folgeerscheinungen geschädigt werden. 

Der EPS legt seine Eier im Vorjahr in den oberen Baumkronen ab. Anfang Mai schlüpfen die Raupen und durchlaufen dann bis zur Verpuppung fünf bis sechs Entwicklungsstadien. Mitte Juni ziehen sich die älteren Raupen in Gespinstnester zurück und gehen von dort aus auf Nahrungssuche, die Verpuppung beginnt ab Ende Juni.

Ab dem dritten Larvenstadium (Mai bis Juni) bilden die Raupen bis zu 700.000 (fast unsichtbare) Brennhaare aus. Diese halten sich auch an Kleidern und Schuhen und können bei Berührungen eine sogenannte Raupendermatitis, Hautausschläge oder eine Bindehautentzündung hervorrufen. Auch Atemwegsreizungen, Schwindelgefühl oder Fieber können die Symptome eines Kontakts mit den Brennhaaren sein. Dabei geht nicht nur von frischen Brennhaaren ein Risiko aus, auch Brennhaare, die die Raupen in den Gespinstnestern zurücklassen, können toxische Reaktionen hervorrufen.

In der Nähe von Siedlungen und Erholungseinrichtungen werden die Raupen des Eichenprozessionsspinners aus gesundheitlich-hygienischen Gründen bekämpft. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist dabei insbesondere bis zum zweiten Raupenstadium vor Ausbildung der Brennhaare sinnvoll.
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EPS – Eichenprozessionsspinner

Raupe mit gefährlichen Brennhaaren
Der Eichenprozessionsspinner ist ein Falter, dessen Raupen sich nestartig hauptsächlich an Eichen finden. In starken Befallsjahren (warme Frühjahrsmonate aufgrund des Klimawandels!) können aber auch andere Baumarten aufgesucht werden. Die Raupen ernähren sich von den austreibenden Blättern ihrer Wirtsbäume. Sie gelten als Schädlinge, da sie Lichtungs- oder Kahlfraß verursachen. Bei mehrjährigem starkem Auftreten kann der Baum direkt oder durch Folgeerscheinungen geschädigt werden. 

Der EPS legt seine Eier im Vorjahr in den oberen Baumkronen ab. Anfang Mai schlüpfen die Raupen und durchlaufen dann bis zur Verpuppung fünf bis sechs Entwicklungsstadien. Mitte Juni ziehen sich die älteren Raupen in Gespinstnester zurück und gehen von dort aus auf Nahrungssuche, die Verpuppung beginnt ab Ende Juni.

Ab dem dritten Larvenstadium (Mai bis Juni) bilden die Raupen bis zu 700.000 (fast unsichtbare) Brennhaare aus. Diese halten sich auch an Kleidern und Schuhen und können bei Berührungen eine sogenannte Raupendermatitis, Hautausschläge oder eine Bindehautentzündung hervorrufen. Auch Atemwegsreizungen, Schwindelgefühl oder Fieber können die Symptome eines Kontakts mit den Brennhaaren sein. Dabei geht nicht nur von frischen Brennhaaren ein Risiko aus, auch Brennhaare, die die Raupen in den Gespinstnestern zurücklassen, können toxische Reaktionen hervorrufen.

In der Nähe von Siedlungen und Erholungseinrichtungen werden die Raupen des Eichenprozessionsspinners aus gesundheitlich-hygienischen Gründen bekämpft. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist dabei insbesondere bis zum zweiten Raupenstadium vor Ausbildung der Brennhaare sinnvoll.
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Motten

Ungebetene Besucher
Diese Schmetterlinge sind extrem lästig, egal ob es sich um Kleider- oder Lebensmittelmotten handelt. Sind die Insekten erst mal in Wohnung oder Haus eingezogen, bekommt man sie oftmals nicht so leicht wieder los. 

Motten sind Material- und Vorratsschädlinge und können beträchtliche Schäden anrichten. Die Raupen der Kleidermotte verursachen Lochfraß und Kahlstellen an Textilien, Pelzen, Teppichen. Befallen werden vor allem Stücke, die längere Zeit nicht getragen wurden. Die Raupen von Mehl- oder Dörrobstmotten fressen, verschmutzen und verspinnen Mehlprodukte, Backwaren, Nüsse, Körner, Samen, Dörrobst und vieles mehr. 

Gewöhnlich reicht es, befallene Textilien gründlich zu reinigen und verdorbene Lebensmittel wegzuwerfen. Man sollte aber bedenken, dass sich erwachsene Raupen oder Puppen an anderen Stellen versteckt haben können und nach einigen Wochen neue Motten schlüpfen lassen. Tauchen auch nach gründlicher Reinigung immer wieder Motten oder Raupen auf, sollten Sie allerdings einen professionellen Schädlingsbekämpfer hinzuziehen.

Motten

Ungebetene Besucher
Diese Schmetterlinge sind extrem lästig, egal ob es sich um Kleider- oder Lebensmittelmotten handelt. Sind die Insekten erst mal in Wohnung oder Haus eingezogen, bekommt man sie oftmals nicht so leicht wieder los. 

Motten sind Material- und Vorratsschädlinge und können beträchtliche Schäden anrichten. Die Raupen der Kleidermotte verursachen Lochfraß und Kahlstellen an Textilien, Pelzen, Teppichen. Befallen werden vor allem Stücke, die längere Zeit nicht getragen wurden. Die Raupen von Mehl- oder Dörrobstmotten fressen, verschmutzen und verspinnen Mehlprodukte, Backwaren, Nüsse, Körner, Samen, Dörrobst und vieles mehr. 

Gewöhnlich reicht es, befallene Textilien gründlich zu reinigen und verdorbene Lebensmittel wegzuwerfen. Man sollte aber bedenken, dass sich erwachsene Raupen oder Puppen an anderen Stellen versteckt haben können und nach einigen Wochen neue Motten schlüpfen lassen. Tauchen auch nach gründlicher Reinigung immer wieder Motten oder Raupen auf, sollten Sie allerdings einen professionellen Schädlingsbekämpfer hinzuziehen.

Motten

Ungebetene Besucher
Diese Schmetterlinge sind extrem lästig, egal ob es sich um Kleider- oder Lebensmittelmotten handelt. Sind die Insekten erst mal in Wohnung oder Haus eingezogen, bekommt man sie oftmals nicht so leicht wieder los. 

Motten sind Material- und Vorratsschädlinge und können beträchtliche Schäden anrichten. Die Raupen der Kleidermotte verursachen Lochfraß und Kahlstellen an Textilien, Pelzen, Teppichen. Befallen werden vor allem Stücke, die längere Zeit nicht getragen wurden. Die Raupen von Mehl- oder Dörrobstmotten fressen, verschmutzen und verspinnen Mehlprodukte, Backwaren, Nüsse, Körner, Samen, Dörrobst und vieles mehr. 

Gewöhnlich reicht es, befallene Textilien gründlich zu reinigen und verdorbene Lebensmittel wegzuwerfen. Man sollte aber bedenken, dass sich erwachsene Raupen oder Puppen an anderen Stellen versteckt haben können und nach einigen Wochen neue Motten schlüpfen lassen. Tauchen auch nach gründlicher Reinigung immer wieder Motten oder Raupen auf, sollten Sie allerdings einen professionellen Schädlingsbekämpfer hinzuziehen.

Fliegen

Eierlegende Abfallverwerter
Die Große oder Gemeine Stubenfliege (Musca domestica) kann bis zu 8 mm groß werden. Sie ernährt sich vorwiegend von zuckerhaltigen Substanzen, lediglich zur Ei-Produktion benötigt sie Proteine. Feststoffe werden mit dem Speichel aufgelöst, Flüssigkeiten direkt mit dem Saugrüssel aufgenommen. 

Die Larven (Maden) ernähren sich von faulender organischer Substanz, Kadavern und Exkrementen (Komposthaufen mit Haushaltsabfällen, Biomülltonnen!), in welcher deshalb die Eiablage erfolgte. Auf diese Weise können Fäulnis- und Krankheitserreger an der Fliege haften bleiben. Setzt sich diese anschließend auf ein Lebensmittel, kommt es zu einer Übertragung der Erreger, was wiederum zu einem schnellen Verderben des Lebensmittels führt. Es können aber auch Infektionskrankheiten wie Salmonellen, Ruhr, Maul- und Klauenseuche sowie sehr selten Cholera und Typhus übertragen werden. Diese Gefahr wird aber bei normalem Befall in Mitteleuropa derzeit als äußerst gering eingeschätzt. 

Um einem Fliegenbefall vorzubeugen, Abfälle rasch entsorgen oder kühl lagern. Die Abfallbehälter sollten dicht schließen und regelmäßig geleert und gereinigt werden. Außerdem lassen sich lästige Fliegen mithilfe von Fliegengittern (in Lebensmittelbetrieben sind sie mittlerweile vorgeschrieben) oder UV-Lockfallen mit Klebestreifen zu einem großen Teil aus Gebäuden fernhalten). Bei einem akuten Befall empfiehlt es sich, Hilfe vom Fachmann in Anspruch zu nehmen.

Fliegen

Eierlegende Abfallverwerter
Die Große oder Gemeine Stubenfliege (Musca domestica) kann bis zu 8 mm groß werden. Sie ernährt sich vorwiegend von zuckerhaltigen Substanzen, lediglich zur Ei-Produktion benötigt sie Proteine. Feststoffe werden mit dem Speichel aufgelöst, Flüssigkeiten direkt mit dem Saugrüssel aufgenommen. 

Die Larven (Maden) ernähren sich von faulender organischer Substanz, Kadavern und Exkrementen (Komposthaufen mit Haushaltsabfällen, Biomülltonnen!), in welcher deshalb die Eiablage erfolgte. Auf diese Weise können Fäulnis- und Krankheitserreger an der Fliege haften bleiben. Setzt sich diese anschließend auf ein Lebensmittel, kommt es zu einer Übertragung der Erreger, was wiederum zu einem schnellen Verderben des Lebensmittels führt. Es können aber auch Infektionskrankheiten wie Salmonellen, Ruhr, Maul- und Klauenseuche sowie sehr selten Cholera und Typhus übertragen werden. Diese Gefahr wird aber bei normalem Befall in Mitteleuropa derzeit als äußerst gering eingeschätzt. 

Um einem Fliegenbefall vorzubeugen, Abfälle rasch entsorgen oder kühl lagern. Die Abfallbehälter sollten dicht schließen und regelmäßig geleert und gereinigt werden. Außerdem lassen sich lästige Fliegen mithilfe von Fliegengittern (in Lebensmittelbetrieben sind sie mittlerweile vorgeschrieben) oder UV-Lockfallen mit Klebestreifen zu einem großen Teil aus Gebäuden fernhalten). Bei einem akuten Befall empfiehlt es sich, Hilfe vom Fachmann in Anspruch zu nehmen.

Fliegen

Eierlegende Abfallverwerter
Die Große oder Gemeine Stubenfliege (Musca domestica) kann bis zu 8 mm groß werden. Sie ernährt sich vorwiegend von zuckerhaltigen Substanzen, lediglich zur Ei-Produktion benötigt sie Proteine. Feststoffe werden mit dem Speichel aufgelöst, Flüssigkeiten direkt mit dem Saugrüssel aufgenommen. 

Die Larven (Maden) ernähren sich von faulender organischer Substanz, Kadavern und Exkrementen (Komposthaufen mit Haushaltsabfällen, Biomülltonnen!), in welcher deshalb die Eiablage erfolgte. Auf diese Weise können Fäulnis- und Krankheitserreger an der Fliege haften bleiben. Setzt sich diese anschließend auf ein Lebensmittel, kommt es zu einer Übertragung der Erreger, was wiederum zu einem schnellen Verderben des Lebensmittels führt. Es können aber auch Infektionskrankheiten wie Salmonellen, Ruhr, Maul- und Klauenseuche sowie sehr selten Cholera und Typhus übertragen werden. Diese Gefahr wird aber bei normalem Befall in Mitteleuropa derzeit als äußerst gering eingeschätzt. 

Um einem Fliegenbefall vorzubeugen, Abfälle rasch entsorgen oder kühl lagern. Die Abfallbehälter sollten dicht schließen und regelmäßig geleert und gereinigt werden. Außerdem lassen sich lästige Fliegen mithilfe von Fliegengittern (in Lebensmittelbetrieben sind sie mittlerweile vorgeschrieben) oder UV-Lockfallen mit Klebestreifen zu einem großen Teil aus Gebäuden fernhalten). Bei einem akuten Befall empfiehlt es sich, Hilfe vom Fachmann in Anspruch zu nehmen.

Flöhe

Weitspringender Parasit mit Biss
Die bei uns bekannteste Flohart ist der Katzenfloh (Ctenocephalides felis), seltener kommen der Hundefloh (C. canis) und der Menschenfloh (Pulex irritans) vor. Diese winzigen Parasiten (2–4 mm) leben in Verstecken in dunkler, trockener und möglichst ungestörter Umgebung und springen in der Nacht auf den Schläfer (Säugetiere, Vögel, Menschen), um Blut zu saugen. Die Eiablage erfolgt vorwiegend im Versteck, weswegen man die Eier, Larven und Puppen der Flöhe hauptsächlich in den Schlafstätten der Tiere, sowie der Umgebung, wie in Teppichen, in Bodenritzen und auf Polstermöbeln findet. Sowohl Hunde- als auch Katzenfloh können auf den Menschen überspringen.

Typisch für Flohstiche sind mehrere Stiche auf einer Linie hintereinander (Flohleiter). Durch diese Stiche wird ein Juckreiz ausgelöst, der insbesondere im Schlaf zum Kratzen führt. Dadurch kann es zu Entzündungen der Haut kommen. Die Übertragung von Krankheiten durch Flöhe auf den Menschen hat in unseren Breitengraden heutzutage praktisch keine Bedeutung mehr. Bei Hunden und Katzen stellen allergische Reaktionen auf Flohstiche (Bestandteile im Flohspeichel) die häufigste Allergie dar. Bereits ein Floh kann ein allergisches Flohekzem auslösen, das auch beim Menschen auftreten kann und meist einen schweren Verlauf zeigt. Ein Flohbefall sollte umgehend bekämpft werden. 

Flöhe

Weitspringender Parasit mit Biss
Die bei uns bekannteste Flohart ist der Katzenfloh (Ctenocephalides felis), seltener kommen der Hundefloh (C. canis) und der Menschenfloh (Pulex irritans) vor. Diese winzigen Parasiten (2–4 mm) leben in Verstecken in dunkler, trockener und möglichst ungestörter Umgebung und springen in der Nacht auf den Schläfer (Säugetiere, Vögel, Menschen), um Blut zu saugen. Die Eiablage erfolgt vorwiegend im Versteck, weswegen man die Eier, Larven und Puppen der Flöhe hauptsächlich in den Schlafstätten der Tiere, sowie der Umgebung, wie in Teppichen, in Bodenritzen und auf Polstermöbeln findet. Sowohl Hunde- als auch Katzenfloh können auf den Menschen überspringen.

Typisch für Flohstiche sind mehrere Stiche auf einer Linie hintereinander (Flohleiter). Durch diese Stiche wird ein Juckreiz ausgelöst, der insbesondere im Schlaf zum Kratzen führt. Dadurch kann es zu Entzündungen der Haut kommen. Die Übertragung von Krankheiten durch Flöhe auf den Menschen hat in unseren Breitengraden heutzutage praktisch keine Bedeutung mehr. Bei Hunden und Katzen stellen allergische Reaktionen auf Flohstiche (Bestandteile im Flohspeichel) die häufigste Allergie dar. Bereits ein Floh kann ein allergisches Flohekzem auslösen, das auch beim Menschen auftreten kann und meist einen schweren Verlauf zeigt. Ein Flohbefall sollte umgehend bekämpft werden. 

Ameisen

Klein, aber oho!
Von den weltweit etwa 13.000 bekannten Ameisenarten sind rund 200 Arten in Europa beheimatet, davon etliche auch in Deutschland. Ihre Nester, in dem bis zu Millionen dieser Insekten leben, können sehr verschieden ausfallen, sowohl bei der Optik als auch bei der Gestaltung: Erdnester mit oder ohne Hügel, Biwaknester im freien Feld, Ameisenhügel, Holznester in Bäumen, Nester im Mauerwerk, im Garten oder auf Terrassen. 

Einige Ameisenarten sind vor allem nachts auf Nahrungssuche unterwegs und dringen oft in Wohnbereiche, Keller und Abstellräume ein, bauen ihr Nest aber immer außerhalb von Gebäuden. Andere Arten dagegen nisten sich ins Mauerwerk ein und suchen verstärkt menschliche Nahrungsmittel, wobei sie diese verunreinigen können. 

Das Verhalten von Ameisen, Nester in Holz anzulegen, macht manche Ameisenarten für den Menschen zum Materialschädling. Ein Befall mit Holzameisen im Haus ist sehr ernst zu nehmen, da dieser so stark sein kann, dass tragende Bauteile in ihrer Haltbarkeit gefährdet sind. Also: Bei Holzbefall schnellstmöglich einen professionellen Schädlingsbekämpfer beauftragen! Unabhängig davon empfiehlt sich die Einschaltung eines Bausachverständigen. 

Ameisen

Klein, aber oho!
Von den weltweit etwa 13.000 bekannten Ameisenarten sind rund 200 Arten in Europa beheimatet, davon etliche auch in Deutschland. Ihre Nester, in dem bis zu Millionen dieser Insekten leben, können sehr verschieden ausfallen, sowohl bei der Optik als auch bei der Gestaltung: Erdnester mit oder ohne Hügel, Biwaknester im freien Feld, Ameisenhügel, Holznester in Bäumen, Nester im Mauerwerk, im Garten oder auf Terrassen. 

Einige Ameisenarten sind vor allem nachts auf Nahrungssuche unterwegs und dringen oft in Wohnbereiche, Keller und Abstellräume ein, bauen ihr Nest aber immer außerhalb von Gebäuden. Andere Arten dagegen nisten sich ins Mauerwerk ein und suchen verstärkt menschliche Nahrungsmittel, wobei sie diese verunreinigen können. 

Das Verhalten von Ameisen, Nester in Holz anzulegen, macht manche Ameisenarten für den Menschen zum Materialschädling. Ein Befall mit Holzameisen im Haus ist sehr ernst zu nehmen, da dieser so stark sein kann, dass tragende Bauteile in ihrer Haltbarkeit gefährdet sind. Also: Bei Holzbefall schnellstmöglich einen professionellen Schädlingsbekämpfer beauftragen! Unabhängig davon empfiehlt sich die Einschaltung eines Bausachverständigen. 

Wir kümmern uns um Sie …

… und finden eine Lösung für Ihre Notsituation!
Schädling ist nicht gleich Schädling – wir sind Experten mit Know-how und wissen, wie wir jeden einzelnen Befall angemessen und sicher beseitigen. Wenden Sie sich an uns: Wir sind zuverlässig jederzeit für Sie da!

Ihre SOS-Schädlingsbekämpfung

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